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Elektromobilität

Saubere Sache: Elektromobilität als Alternative zum Verbrennungsmotor

Die Idee, Verkehrsmittel mit elektrischer Energie in Bewegung zu bringen, ist nicht neu: Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen zählen zu den Vorreitern in der Elektromobilität. Jedoch brauchen sie entweder Schienen oder Leitungen, die sie mit dem nötigen Strom versorgen. Für Pkw ist diese Art der Stromversorgung nicht machbar, Elektromobilität für den Individualverkehr ist erst durch neue Batterietechniken praktikabel geworden.

Moderne Batterien machen Elektromobilität alltagstauglich

Reichten die ersten Batterien gerade mal für 50 Kilometer Reichweite, speichern Hightech-Lithium-Akkus genügend Strom für mehrere Hundert Kilometer am Stück. Damit ist der Fahrer zwar immer noch auf eine gute Ladeinfrastruktur angewiesen, doch gerade Pendlern reicht oft eine Lademöglichkeit entweder an der Arbeitsstelle oder zu Hause. Dabei wird das Elektroauto an einer sogenannten Wallbox geladen. Eine solche Wallbox ist in den meisten Fällen sehr einfach installiert. Fragen Sie Ihren Elektro-Fachbetrieb!

Plug-in-Hybrid – Elektromobilität in Kombination mit einem Verbrennungsmotor

Wer für sein Elektroauto nicht immer eine Wallbox zum Laden zur Verfügung hat, aber auf Elektromobilität nicht verzichten möchte, für den stellen Plug-in-Hybriden eine Alternative dar. Diese Fahrzeuge können wahlweise mit Strom oder Benzin/Diesel fahren. Sie haben wie ein reines Elektroauto eine E-Maschine und eine Speicherbatterie an Bord. Allerdings fällt der Stromspeicher etwas kleiner aus, die Reichweite beträgt zwischen 30 und 80 Kilometer. Ist die Batterie leergefahren oder fordert der Fahrer mehr Antriebskraft, schaltet sich ein Benzin- oder Dieselmotor hinzu. Diese Fahrzeuge kombinieren also die Vorteile beider Welten miteinander.

Elektromobilität und erneuerbare Energien – ein starkes Duo

Ob reines Elektroauto oder Plug-in-Hybrid – bei der Elektromobilität kann Strom aus erneuerbaren Energien besonders sinnvoll eingesetzt werden. Wer die Antriebsbatterien seines Fahrzeugs mit Strom lädt, der aus regenerativen Energiequellen gewonnen wird, schont nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Deshalb gibt es für die Elektromobilität auch eine Förderung von der Bundesregierung und den Autoherstellern. Wer sich ein Elektroauto kauft, bekommt einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 4.000 Euro – für einen Plug-In-Hybriden sind es immer noch 3.000 Euro.

Elektromobilität – Fahrspaß pur ohne Schalten

Die Elektromobilität schont nicht nur Umwelt und Geldbeutel, sie mach auch richtig Spaß! Im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, der erst ab einer bestimmten Drehzahl seine Leistung abgibt, arbeitet die Elektromaschine verzögerungsfrei und bietet ab der ersten Umdrehung maximalen Fahrspaß. Und weil E-Motoren so viel Kraft über einen sehr großen Drehzahlbereich leisten, kann auf ein mehrgängiges Getriebe und damit lästige Schaltarbeit verzichtet werden – das ist besonders im Stadtverkehr äußerst komfortabel.